ÜBER UNS

Lerne uns kennen – egal, ob du schon lange glaubst, gerade erst anfängst oder einfach neugierig bist. 
Wir möchten, dass unsere Gemeinde ein Ort des Glaubens, der Begegnungen und der Gemeinschaft ist.

evangelisch

Das Evangelium – die rettende Botschaft der Bibel – ist die Grundlage unseres Glaubens und Maßstab unseres Handelns in der Gemeinde, Familie und Gesellschaft.

freikirchliche

Unsere Gemeinde funktioniert durch die freiwillige, aktive Beteiligung der Gemeindemitglieder und als gemeinnütziger Verein (e.V.) eigenständig und finanziell unabhängig vom Staat. 

Gemeinde

Unsere Gemeinde besteht aus ganz verschiedenen Menschen, die der Glaube an Jesus Christus verbindet und die es lieben, Gemeinschaft miteinander zu haben.

Eben Eser

“Bis hierher hat uns der Herr geholfen” (aus 1. Samuel 7,12).
Den Namen trägt unsere Gemeinde, weil wir glauben und erfahren haben, dass Gott jeden Einzelnen, aber auch uns als Gemeinde, durchträgt.

In der Bibel – in 1. Samuel 7,12 – steht, dass Samuel einen Stein als Denkmal für die von Gott erhaltene Hilfe aufstellte, ihn Eben Eser (= Stein der Hilfe) nannte und sagte:

Bis hierher hat uns der Herr geholfen.

Gemeindeleitung

Jürgen Waltersbacher
Andreas Weidmann
Marcelo Schäffer

Wir glauben

Jesus Christus ist Gottes Sohn, der in die Welt kam, um allen, die an ihn glauben, neues Leben zu schenken.

Jeder Mensch ist von Gott geliebt und findet im Glauben an Jesus Christus Befreiung und Erfüllung.

Die Bibel ist das Wort Gottes an den Menschen und soll somit Ausrichtung und Maßstab für unser Handeln sein.

Die Bibel zeigt uns den Weg zu einem Leben in Gemeinschaft mit Gott.

Was uns wichtig ist

Uns ist wichtig…

…andere an unserer Gemeinschaft teilhaben zu lassen und nicht nur für uns selbst zu leben,

…zu zeigen, dass die biblische Botschaft aktuell, kraftvoll und zuverlässig ist,

…dass möglichst viele Menschen die erneuernde Kraft des Evangeliums erfahren.

Historie – Bis hierher hat uns Gott geführt 

Eine Gruppe mit anfänglich sieben Erwachsenen traf sich in verschiedenen Privathäusern und feierte Gottesdienste. Da unser Kreis immer weiter wuchs – ein Weihnachtsfest feierten wir im Hobbykeller mit 52 Personen – wurden die Privathäuser irgendwann zu klein.

Am 07.11.1993 wurde die Aula der Grundschule in Kirchhorst angemietet. Für die Veranstaltungen während der Woche traf man sich weiterhin in Privathäusern.

Im Jahre 1994 gründeten wir den Verein der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Kirchhorst. Fast jedes Jahr fand eine Taufe statt, wodurch die Kirchengemeinde stetig wuchs. Teilweise schlossen sich uns auch größere Gruppen von Christen an. Da die Schule für Gemeindeveranstaltungen unter der Woche nicht zur Verfügung stand, beteten wir und schauten uns nach geeigneten Räumlichkeiten im Raum Isernhagen um und wurden schließlich in Isernhagen FB fündig. 

Unser heutiges Gemeindehaus wurde uns von der politischen Gemeinde Isernhagen zu einem symbolischen Preis von 1 € überlassen. Nach einem knappen Jahr Bauzeit konnten wir im November 2003 in unser neues Gebäude umziehen. Bis heute sind wir begeistert von dem großen Grundstück, das wir vom Land Niedersachsen gepachtet haben und das uns tolle Möglichkeiten für die Kinder- und Jugendarbeit bietet.
Zur Einweihung haben wir uns für den neuen Namen „Eben-Eser“ entschieden, um die bisherige Geschichte unserer Gemeinde auf den Punkt zu bringen, und unseren Dank Gott gegenüber mit der Bedeutung „Bis hierher hat uns Gott geführt und geholfen“, auszudrücken.

Nach mehrjähriger Planungs- und Bauphase ist die Erweiterung unseres Gemeindehauses abgeschlossen und konnte 2021 feierlich eingeweiht werden. Vor allem für die Kinder- und Jugendarbeit hatte uns der Platz gefehlt, weshalb ein Anbau mit einer zweiten Etage verwirklicht wurde. Aber auch der Gottesdienstsaal und weitere allgemein genutzte Flächen wurden vergrößert, sodass genug Raum für Gemeindemitglieder und Besucher geschaffen wurde. Wir sind Gott dankbar, dass wir die nötigen Mittel und die vielen helfenden Hände hatten, um dieses Projekt umzusetzen und freuen uns umso mehr, in unseren Räumen Gemeinschaft zu haben, sie zu nutzen und auch andere darin willkommen zu heißen.